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Julius Baer Hits Reboot to Escape Swiss Banking’s New MalaisePhilipp Rickenbacher, then the chief executive officer of Julius Baer Group Ltd., told his wealthy customers that the 133-year-old institution had “a laser focus” on getting through a historic ...
Stefan Bollinger, der neue Chef der Privatbank kann wieder deutlich bessere Jahreszahlen präsentieren. Der Bank lässt das Signa-Debakel hinter sich. 2024 sind ihr wieder mehr Kundengelder zugeflossen.
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Viel Ehrgeiz, aber keine Hausmacht: Der neue Chef der Bank-Bär steht vor einer HerkulesaufgabeDie Bank trennte sich von ihrem bisherigen CEO Philipp Rickenbacher und einem Mitglied des Verwaltungsrates und schrieb die Kredite ab. Rund 600 Millionen Franken kostete sie das Benko-Debakel ...
Guido Ruoss war ganz oben angekommen. Der langjährige HR-Chef der Julius Bär durfte 2024 Platz nehmen in der Geschäftsleitung der Bank – Freund Philipp Rickenbacher sei Dank. Jetzt ist Rickenbacher lä ...
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Heute on MSNNach Benko-Debakel: Bekannte Privatbank in TurbulenzenDie Abwärts-Spirale dreht sich weiter, zieht größere Kreise. Die renommierte Julius-Bär-Gruppe wird nach dem Signa-Trubel Hunderte Banker entlassen. Julius Bär gilt als eine der großen, diskreten Priv ...
“Competition stimulates business. Two healthy and strong big banks are important for the Swiss financial centre,” Philipp Rickenbacher told the Neue Zuercher Zeitung. Credit Suisse is trying ...
In der Folge war der damalige CEO Philipp Rickenbacher seinen Job los. Es gab auch Rücktrittsforderungen an Romeo Lacher, den Präsidenten des Verwaltungsrates, da die Kredite offenbar mit seinem ...
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Romeo Lacher legt Posten nieder – auch Abgang bei SNB-Bankrat: Julius Bär nimmt Wechsel im Präsidium vorJanuar 2025 seinen Posten als Konzernchef von Julius Bär angetreten. Sein Vorgänger Philipp Rickenbacher war vor gut einem Jahr im Zuge des Signa-Debakels zurückgetreten. Danach hatte Nic Dreckmann ...
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20 Minuten on MSNKnall am Finanzplatz: Julius Bär baut rund 400 Stellen abDie Julius-Bär-Gruppe hat ihren Gewinn im Jahr 2024 nach dem Einbruch im Vorjahr durch das Signa-Debakel erhöht. Trotzdem werden rund fünf Prozent der Stellen abgebaut.
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